- Gottessegen
- Eine Schüssel Gottessegen wird nicht leer, auch wenn tausend daraus essen.
Deutsches Sprichwörter-Lexikon . 2015.
Deutsches Sprichwörter-Lexikon . 2015.
Gottessegen — (Gottes Segen) steht für Haus Gottessegen, Kügelgenhaus – Museum der Dresdner Romantik Zeche Gottessegen ist der Name mehrerer Bergwerke in Deutschland Siehe auch Segen Gottes Diese Se … Deutsch Wikipedia
Gottessegen — Gọt|tes|se|gen, der <o. Pl.> (selten): von Gott kommender ↑Segen (2 a) … Universal-Lexikon
Zeche Gottessegen (Dortmund) — Zeche Gottessegen Die Zeche Gottessegen um 1900 Andere Namen Zeche Gottes Segen Abbau von Steinkohle … Deutsch Wikipedia
Zeche Gottessegen (Witten) — Zeche Gottessegen Andere Namen Zeche Gottes Segen Zeche Gottes Seegen Zeche Gottessegen Gerichts Herbede Abbau von Steinkohle Betriebsbeginn 1760 Betriebsende 1824 Nachfolgenutzung Zeche Harmonie … Deutsch Wikipedia
Zeche Gottessegen (Essen) — Zeche Gottessegen Andere Namen Zeche Gottes Segen Abbau von Steinkohle Förderung/Jahr max. 1646 t Beschäftigte max. 9 Betriebsbeginn vor 1800 Betriebsende … Deutsch Wikipedia
Zeche Gottessegen — Mit dem Namen Zeche Gottessegen gab es in Deutschland mehrere Bergwerke. Dies waren unter anderem: Die Zeche Gottessegen in Dortmund Löttringhausen. Die Zeche Gottessegen in Essen Kupferdreh. Die Zeche Gottessegen in Witten Durchholz. siehe auch… … Deutsch Wikipedia
Haus Gottessegen — Kügelgenhaus Kügelgenhaus – Museum der Dresdner Romantik lautet die offizielle Bezeichnung eines Kunst , Literatur und Musikmuseums in Dresden. Das Museum befindet sich im ehemaligen Wohnhaus des Malers Gerhard von Kügelgen und ist Künstlern aus… … Deutsch Wikipedia
Kirchhörde — Dortmund Kirchhörde Stadt Dortmund Koordinaten … Deutsch Wikipedia
Dortmund-Kirchhörde — Stadt Dortmund Koordinaten … Deutsch Wikipedia
Zeche Gottes Segen — Andere Namen Zeche Gottessegen Zeche Gottes Segen in Bochum Zeche Gottesseegn Zeche Gottes Segen Stolln Gottessegen Erbstolln Abbau von Steinkohle Förderung/Jahr max. 2958 t Beschäftigte max. 34 Betriebsbeginn … Deutsch Wikipedia